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Bei einer gravierenden Selbstgefährdung ist Zwang wie Unterbringung oder Fixierung gelegentlich das letzte Mittel, um die Gefahr abzuwenden. Eine Orientierungshilfe für die Praxis.
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Eine Sonderanalyse zur stationären Behandlung psychisch Kranker im DAK-Kinder- und Jugendreport zeigt eine Zunahme von Ess- und Angststörungen.
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Algorithmen sollen auf Bildern der vorderen Augenabschnitte und der Netzhaut Krankheiten erkennen. Noch ist die Fehlerrate hoch, aber der Durchbruch absehbar.

Präventionsbemühungen könnten diesen gefährdeten Gruppen sehr zugutekommen.