GASTROINTESTINAL

Die Kombination von Stuhltransplantation mit entzündungshemmender Ernährung erzielt höhere klinische Remissionsraten.

Die Zulassung basiert auf positiven Ergebnissen aus den Studien AGILE und ClarIDHy.

Nicht nur Bewegung erhöht die kardiorespiratorische Fitness. Auch eine gesunde Ernährung trägt möglicherweise dazu bei, wie eine Studie jetzt zeigt.

Schluckstörungen sind häufig bei Patienten mit neurologischen Erkrankungen. Zu den betroffenen Patienten zählen unter anderen auch Parkinson-Kranke.

EUCAIM baut Netzwerk von digitalisiertem Bildmaterial zu Krebserkrankungen für KI-Anwendungen auf

Das Vereinigte Königreich, Schweden und die Niederlande haben die höchste Abdeckung in puncto Früherkennungsuntersuchungen für Brustkrebs, Zervix- und kolorektales Karzinom.

Bezlotoxumab ist unabhängig von Alter und Risiko ein wichtiges Mittel gegen C. difficile.

Neue Optionen in der Kinder- und Jugendheilkunde: Hautkrebs, Hepatitis, Kurzdarmsyndrom, pulmonale arterielle Hypertonie, Mukoviszidose, COVID-19,

Eine neue Leitlinie bietet Empfehlungen zur Behandlung Schwerverletzter am Unfallort, im Schockraum und im Operationssaal.

Seit Jahren wird über den Zusammenhang zwischen Vitamin D und Multipler Sklerose diskutiert und spekuliert. Eine neue Studie liefert weitere Daten.

Welche klinischen Auswirkungen haben die jüngsten Entdeckungen zur Dysbiose der Haut?

Manche Arzneimittel können Leberschäden verursachen. Ein möglicher „Bösewicht“ ist einer Kasuistik zufolge auch ein beliebter Entzündungshemmer.

Die Ernährung kann Verlauf und Symptome entzündlich-rheumatischer Erkrankungen sowohl positiv als auch negativ beeinflussen.

Die richtige Ernährung und die Nahrungsergänzung mit Nährstoffen können dazu beitragen, unsere psychische Gesundheit zu schützen.

Das war’s wohl mit dem Glauben an ein längeres Leben durch ein Gläschen Rotwein: Laut einer Metaanalyse verlängern geringe Alkohol-Mengen nicht das Leben.

Die materiellen Schäden durch den Ukraine-Krieg sind gewaltig, aber „heilbar“. Die physischen und psychischen Schäden der Menschen werden bleiben. Vielleicht für immer.

Zulassungsempfehlungen für Mirikizumab, Natriumthiosulfat, Ublituximab und Covid-19-Vakkzine