SCHMERZ

Schlägereien sind beim Eishockey keine Seltenheit. In der nordamerikanischen Profilage hat man nun die Folgen für die besonders aggressiven Spieler untersucht.

Die Erholung nach einem Schlaganfall kann individuell sehr unterschiedlich verlaufen. Einen Hinweis gibt womöglich das Aktivitätsmuster.

Erster RSV-Impfstoff, erstes fäkales Mikrobiota-Produkt, Brexpiprazol bei unruhigen Demenzpatienten und Fezolinetant  bei Hitzewallungen

Mit der Legalisierung Cannabis-haltiger Medizinprodukte steigt auch deren Verbreitung. Aus Australien kommt nun eine Studie zur Lebensqualität der Patienten.

Für die Vorbeugung von Frakturen und Stürzen bei multimorbiden geriatrischen Patienten eignet sich eine multimodale und interdisziplinäre Herangehensweise.

Eine verlässliche Diagnosestellung und schnelle Einleitung der Therapie sind bei der bakteriellen Meningitis entscheidend. Die wichtigsten Empfehlungen fasst die aktualisierte S2k-Leitlinie zusammen.

Schmerzen lassen neuen Daten zufolge das Hirn schrumpfen: Das Risiko für Demenz erhöht sich mit der Zahl chronisch schmerzender Körperstellen.

Kleine kutane Neurofibrome: Wie nicht-invasiv behandeln?

Rückenmarkstimulation kann diabetische Neuropathie lindern

Schluckstörungen sind häufig bei Patienten mit neurologischen Erkrankungen. Zu den betroffenen Patienten zählen unter anderen auch Parkinson-Kranke.

EUCAIM baut Netzwerk von digitalisiertem Bildmaterial zu Krebserkrankungen für KI-Anwendungen auf

Frauen mit Multipler Sklerose haben einer italienischen Studie zufolge offenbar weniger Chancen auf eine Schwangerschaft als gesunde Frauen.

Einen Hypoglossus-Stimulator gegen Schlaf-Apnoe habe bereits Zehntausende Patienten erhalten. Nun gibt es Daten zu einem neuen System.

Laut einer Stellungnahme der "American Heart Association" ist es wichtig, Patienten nach einem Schlaganfall auf kognitive Störungen zu untersuchen.

Forscher aus den USA untersuchten historische Berichte und den Schädel, der Thomas von Aquin gehört haben soll.

Antikörper-Wirkstoff-Konjugate (neue Medikamente für fortgeschrittene und rezidivierende gynäkologische Malignome haben häufig Augen-Nebenwirkungen.

Seit Jahren wird über den Zusammenhang zwischen Vitamin D und Multipler Sklerose diskutiert und spekuliert. Eine neue Studie liefert weitere Daten.