KLINIKARZT

Eine sorgfältige Überwachung der psychischen Gesundheit der Patienten wird empfohlen.

Eine der ersten Studien zur Beurteilung der Wirksamkeit des bivalenten Impfstoffs.

Diese Ersthelfer sind oft schneller vor Ort als der Rettungsdienst.

Die Patienten wiesen erhöhte Scores für Angst-, Depressions-, Müdigkeits- und Schlaflosigkeitssymptome auf.

3 Antiepileptika gingen mit einem höheren Risiko einher und die Assoziation mit Natriumvalproat blieb nach Berücksichtigung der Epilepsie bestehen.

Zunehmende Raten von Azithromycin-resistenten Gonorrhoeae-Stämmen sind besorgniserregend.

Alter und Hypertonie können zum beobachteten, um 90 % höheren HI-Risiko nach der Genesung von COVID-19 beitragen.

Bestimmte demografische und klinische Faktoren erhöhten das Risiko, während der chirurgische Ansatz und dessen Komplexität nicht dazu führten.

Es ist auf Anzeichen wie Flüssigkeit entlang der Faszienebene zu achten.

Die größte Studie zu Geschlechtsunterschieden ergab, dass Frauen häufiger am chronischen Subtyp erkrankten, unter längeren Anfallperioden litten und häufiger prophylaktische Behandlungen anwendeten.

Ticagrelor war mit mehr Fällen leichterer, jedoch nicht mit starken Blutungen assoziiert.

Migränepatientinnen zeigten insgesamt kein erhöhtes Risiko, es lagen jedoch Trends zu einem höheren Risiko für Frauen vor, die regelmäßig Migränemedikamente einnahmen.

Bei 1 von 5 Patienten mit durch Staphylococcus lugdunensis verursachter Gelenkinfektion scheitert die Behandlung.

Die Scores zeigten bei der Prognose der Ergebnisse über das gesamte Krankheitskontinuum hinweg, von der Stenose über den rezidivierenden Myokardinfarkt bis hin zum Tod, eine hohe Präzision.