KARDIOLOGIE

Wer die Wahl hat, hat die Qual. Das gilt auch für die Op-Technik bei Mitralklappeninsuffizienz. Neue Daten mildern vielleicht die Qual.

Die Kardiotoxizität von manchen Krebsmitteln ist ein großes Problem. Einer Phase-2-Studie zufolge ist Atorvastatin vielleicht eine kardioprotektive Option.

Große internationale Kohortenstudie ergibt „unzureichende Evidenz für übermäßigen Schaden“ durch diese Off-Label-Anwendung.

Eine sorgfältige Überwachung der psychischen Gesundheit der Patienten wird empfohlen.

Eine Metaanalyse ergab für bei höhere Dosen kein signifikant erhöhtes Risiko, mit Ausnahme erhöhter ventrikulärer Arrhythmien.

Diese Ersthelfer sind oft schneller vor Ort als der Rettungsdienst.

Eine robuste Metaanalyse liefert Evidenz der Klasse I zugunsten einer antihypertensiven Behandlung.

Alter und Hypertonie können zum beobachteten, um 90 % höheren HI-Risiko nach der Genesung von COVID-19 beitragen.

Semaglutid verursachte die höchsten Raten an GI-Symptomen, während Liraglutid mit mehr Schmerzen im Oberbauch assoziiert war.

Die Risiken sinken bereits deutlich unter der 10.000-Schritte-Marke.

Ticagrelor war mit mehr Fällen leichterer, jedoch nicht mit starken Blutungen assoziiert.

Die Scores zeigten bei der Prognose der Ergebnisse über das gesamte Krankheitskontinuum hinweg, von der Stenose über den rezidivierenden Myokardinfarkt bis hin zum Tod, eine hohe Präzision.

EMA empfiehlt Zulassungserweiterung für Dapagliflozin

Patienten, die laut Eigenangaben unter einem schlechten Gesundheitszustand litten, wiesen ein erhöhtes Risiko für unerwünschte Ergebnisse auf, selbst wenn ihr Arzt ihren Gesundheitszustand als gut beurteilte.