ENDOKRINOLOGIE

Eine Metaanalyse ergab für bei höhere Dosen kein signifikant erhöhtes Risiko, mit Ausnahme erhöhter ventrikulärer Arrhythmien.

Eine robuste Metaanalyse liefert Evidenz der Klasse I zugunsten einer antihypertensiven Behandlung.

Semaglutid verursachte die höchsten Raten an GI-Symptomen, während Liraglutid mit mehr Schmerzen im Oberbauch assoziiert war.

Ticagrelor war mit mehr Fällen leichterer, jedoch nicht mit starken Blutungen assoziiert.

Unterschiedliche Assoziationen von BMI und Taillenumfang mit Schlaganfall deuten darauf hin, dass es darauf ankommt, wo das Übergewicht einer Person angesiedelt ist.

Das Risiko für ein Wiederauftreten des Vorhofflimmerns stieg mit der BMI-Kategorie der Patienten ebenso wie mit der Dauer des Eingriffs und der Strahlenexposition während des Eingriffs an.

Glukagon-ähnliches-Peptid-1-Rezeptoragonisten sind möglicherweise die insgesamt beste alternative Erstlinientherapie, die Optionen variieren jedoch je nach individuellen Patientenmerkmalen.

Zu den Strategien gehören eine strukturierte Diabetesaufklärung, die Anwendung einfach zu verabreichenden Glukagons und die Durchführung einer kontinuierlichen Echtzeit-Glukoseüberwachung.

Anwendung bei seltener Form der genetisch bedingten Adipositas

Statin-Anwender wiesen im Vergleich zu Nichtanwendern ein geringeres Risiko für sowohl lobäre als auch nicht-lobäre intrazerebrale Blutungen auf.

Hochrisiko-Patienten sollten auf immunbedingte Toxizität überwacht werden.

Ruhestand, Alkoholkonsum und chronische Schmerzen gehören zu den Faktoren, die Besuche prognostizierten.

Das kardiovaskuläre Risiko ist genauso groß oder größer als das bei Typ-2-Diabetes, es stehen jedoch weniger Daten als Hilfestellung für das Management zur Verfügung.

Fieber tritt tendenziell häufiger auf als bei gesunden Menschen.