ANÄSTHESIOLOGIE

Bestimmte demografische und klinische Faktoren erhöhten das Risiko, während der chirurgische Ansatz und dessen Komplexität nicht dazu führten.

Die größte Studie zu Geschlechtsunterschieden ergab, dass Frauen häufiger am chronischen Subtyp erkrankten, unter längeren Anfallperioden litten und häufiger prophylaktische Behandlungen anwendeten.

Migränepatientinnen zeigten insgesamt kein erhöhtes Risiko, es lagen jedoch Trends zu einem höheren Risiko für Frauen vor, die regelmäßig Migränemedikamente einnahmen.

Sollten sich Ärzte in der Notaufnahme bei Kindern mit Trauma-bedingten Schmerzen für Ibuprofen oder für Ketorolac zur Schmerzlinderung entscheiden?

Schlechtere postoperative Ergebnisse deuten darauf hin, dass diese Patientengruppe von gezielten Interventionen profitieren könnte.

Die meisten Sepsis-Abklärungen können bei Neugeborenen, die mit Hypothermie in die Primärversorgung kommen, vermieden werden.

Ein Vergleich von manueller Akupunktur, Elektroakupunktur, Akupressur, Scheinbehandlung, verbesserter üblicher Behandlung und keiner Behandlung.

Haus- und Fachärzte sollten bei einer Behandlung mit Aromatasehemmern Routineuntersuchungen auf Depressionen und Schlaflosigkeit erwägen.

Mehr als ein Drittel berichtete über persistierende Schmerzen und diese Gruppe wies ein erhöhtes Risiko für einen Verfall der körperlichen Funktion und einen Rückgang des Wohlbefindens auf.

Hausärzte sind in einer idealen Position, um gefährdete Kurz- und Langschläferinnen zu diagnostizieren, zu überwachen und zu untersuchen.

Die Ergebnisse der STRESS-Studie deuten darauf hin, dass es an der Zeit ist, die routinemäßige Anwendung von prophylaktischem Methylprednisolon bei diesem Patienten zu beenden.

Hausärzte können dazu beitragen, dass Patienten Zugang zur Palliativversorgung erhalten.

Die American Society of Clinical Oncology bietet eine Reihe von Empfehlungen für die Anwendung dieser Medikamente bei erwachsenen Onkologiepatienten.

Risikostratifizierung, Risiko-Nutzen-Analyse und Bekanntheit der Empfehlungen sind bei der Prävention und dem Management venöser thromboembolischer Komplikationen in der Onkologie entscheidend.