
Die Aufsichtsbehörde hatte aufgrund von Sicherheitsbedenken anfänglich eine negative Beurteilung für die Behandlung abgegeben.
Die Aufsichtsbehörde hatte aufgrund von Sicherheitsbedenken anfänglich eine negative Beurteilung für die Behandlung abgegeben.
Die aktuellen Leitlinien empfehlen eine Verzögerung von 6–12 Monaten, aber bisher hatten keine groß angelegten Studien entsprechende Ergebnisse analysiert.
In manchen Fällen kann ein mäßiger Gewichtsverlust alleine ausreichend sein, um die Chancen auf eine Schwangerschaft zu verbessern.
Eizellspenden sind verbreitet und werden voraussichtlich zunehmen, aber die Langzeitnachbeobachtung von Spenderinnen ist unüblich.
Keine Reduzierung der Lebendgeburtenrate.
Die Anwendung verschreibungspflichtiger Opioide ist bei Frauen im gebärfähigen Alter gestiegen.
Eine eierstockerhaltende Operation sollte vor allem bei jüngeren Frauen angesichts des hormonellen Nutzens und des Nutzens für die Fruchtbarkeit durchgeführt werden.
Schadstoffe in der Luft beeinträchtigen die Fortpflanzung, wofür gleich mehrere mögliche Erklärungen in Betracht kommen.
PID und FET werden immer häufiger durchgeführt, aber ihre Auswirkungen auf die perinatalen Ergebnisse sind noch nicht untersucht worden.
Es gibt Bedenken, wonach eine Trophektodermbiopsie für eine PID-A Embryonen schädigen kann.
Patientinnen mit progredientem metastasierten Brustkrebs können durch Hinzufügen eines CDK4/6-Inhibitors zur Hormontherapie die Zytostatikabehandlung um Jahre verzögern.
Der Hormonrezeptorsubtyp ist ein unabhängiger Prognosefaktor für das krebsspezifische Überleben.
Ob eine weitere Geburt nach vorangegangenem Kaiserschnitt vaginal erfolgt, hängt stark vom System der Geburtshilfe und der Meinung der behandelnden Ärzte ab.
Veranstaltungsreihe gibt Übersicht über Innovationen in der molekularbiologischen Diagnostik, akutalisierte Therapieregime und neue Substanzen.: am 19.10. in Frankfurt
Mit dem ersten World Report on Vision möchte die WHO das weltweite Bewusstsein für die Notwendigkeit von Augenpflege stärken.
Beim frühem Brustkrebs ermöglicht ein Test auf 21 Gene, ein hohes Rückfallrisiko zu erkennen. Erhalten Hochrisikopatientinnen eine kombinierte Chemo-Hormontherapie, ist die Prognose gut.